home

Zentempel Tannenhof

Geschichte des Tannenhofs

Yuho Soshun Seki Zenji Dai Osho, Graf Dürkheim und Frau GraupnerDer Tannenhof wurde von Frau Hildegund Graubner (1924-1988) zu einem Ort der geistig-körperlichen Schulung entwickelt. Nach einer Begegnung mit Graf Dürckheim und einem längeren Aufenthalt in dessen Zentrum in Rütte (1972) widmete sich Hildegund Graubner intensiv dem Zen-Weg und den von ihr entwickelten atem-therapeutischen Übungen. Sie erhielt die Zulassung als Heilpraktikerin und gründete die "Schule für personale Therapie".
Nach einem einjährigen Aufenthalt im Rinzai-Zen Kloster Eigen-ji organisierte sie, als Schülerin von Yuho Soshun Seki Zenji Dai Osho, Zen-Sesshin im Tannenhof und widmete sich den Zen-Künsten Ikebana (Ikenobo- Schule), Teezeremonie und Kalligraphie.

Hildegund Graupner und Bunryo Yamada Roshi 1986 begann sie mit dem Bau eines Zendos, der 1987 fertiggestellt wurde. Eingeweiht wurde der Zendo von Bunryo Yamada Roshi - dem Dharma Nachfolger von Yuho Soshin Seki Zenji Dai Osho - auf die drei Juwelen "Buddha, Dharma und Sangha".
Der Tannenhof soll in dieser Tradition ein buddhistisch-christliches Seminarhaus sein, an dem sich Menschen ihrer religiösen und geistigen Schulung widmen können.